Das bescheidene Arbeiterwohnhaus aus dem späten 19. Jahrhundert wurde umgebaut und aufgestockt. Timbatec begleitete die notwendige Ertüchtigung der Tragstruktur als Fachplaner.
Die Wohnüberbauung in Bergdietikon besteht aus einem Mehrfamilienhaus mit 13 Wohneinheiten und 8 Einfamilienhäusern. Die leichte Hanglage bietet eine traumhafte Aussicht.
In der Überbauung Alpenblick in Müntschemier entstand attraktives Wohneigentum mit hoher Wohnqualität. Timbatec unterstützte die Architekten insbesondere bei den Attiken in Holzbauweise und dem Brandschutz.
«sue+til»: Die momentan grösste Wohnüberbauung aus Holz in der Schweiz umfasst 307 Wohnungen, ein gemischt genutztes Erdgeschoss und 200 Parkplätze. Das 6-geschossige Bauwerk ist ein Vorzeigeprojekt für den Holzbau in der Schweiz.
Beim Mehrfamilienhaus an der Zürichstrasse in Küsnacht besteht praktisch alles, was aus dem Erdreich ragt, aus Holz. Das Gebäude, das mitten im Zürcher Vorort liegt, umfasst vier Wohnungen mit Blick auf den Zürichsee.
Das denkmalgeschützte Doppelwohnhaus aus dem 16. Jahrhundert musste instand gesetzt werden. Die Bausubstanz sollte erhalten werden und der Wohnkomfort auf einen bescheidenen, aber zeitgemässen Standard gebracht werden.
Der ehemalige Bauernhof mit Scheune und Remise wurde umgebaut und beherbergt heute Wohnungen, Ateliers und eine Spielgruppe. Der interkulturelle Garten bleibt Treffpunkt und Ort für Begegnungen.
Die Ersatzneubauten in Zürich Altstetten gehören zu den ersten Projekten, die auch im Treppenhaus auf Beton verzichten können. Das ist seit der Revision der Brandschutzrichtlinien im Jahr 2015 möglich.
Inmitten der Stadt Wetzikon im Kanton Zürich wurde eine Wohnsiedlung saniert. Mittels Aufstockung aus Holz konnten auf den Plattenbauten der Bauikone Ernst Göhner 36 neue Wohneinheiten geschaffen werden.
Nach dem Hotel The Chedi hat Timbatec einen weiteren Auftrag im Feriendorf Andermatt Reuss ausführen dürfen. Bei den beiden Apartmenthäusern Wolf und Edelweiss waren die Holzbauingenieure für die Statik der Dachkonstruktion verantwortlich sowie für den Brandschutz der Schindelfassade des einen Wohnbaus.
Anstelle eines alten Bauernhofes im Zürcher Unterland entstanden zwei Wohnhäuser in Holzbauweise. Die vier Wohneinheiten finden innerhalb der früheren Volumentrie Platz. Der Zwinghof in Neerach behält damit seinen ursprünglichen Charakter.
Mitten in einem Zürcher Villenquartier wurde ein Mehrfamilienhaus ausschliesslich aus Holz erstellt. Dank der Holzbauweise waren die vier Wohnungen des Neubaus innerhalb eines Jahres ab Baubeginn bezugsbereit.
Die Lage ist traumhaft. Wohnen in der Überbauung Lee Side in Faulensee bedeutet Wohnen mit Blick auf den See und die Alpen. Die beiden Wohngebäude liegen leicht erhöht oberhalb des Thunersees. Das auskragende Dach wurde mit Platten aus Brettsperrholz konstruiert.
In Zürich Wipkingen ersetzte die Baugenossenschaft Waidberg eine bestehende Siedlung aus den 1930er Jahren. Timbatec war für alle Holzingenieurleistungen der Fassaden bei den drei Mehrfamilienhäusern mit 110 Wohnungen verantwortlich.
Das Wohnhaus Bergheim im thurgauischen Tägerwilen wurde grösstenteils in Holzbauweise konstruiert. Ein besonderes Augenmerk musste bei den vier Eigentumswohnungen des Neubaus auf den Schallschutz gelegt werden.
Holz dominiert den Wohnbau MIN MAX im Glattpark. Die beiden oberen Geschosse sind vollständig aus Holz, die unteren Stockwerke sind als Hybridbau ausgeführt worden.
Die Siedlung Muttimatte für gemeinschaftliches Wohnen in der zweiten Lebenshälfte in Brügg besteht grösstenteils aus Holz. Damit gehört die Siedlung der Bieler Wohnbaugenossenschaft biwog zu den derzeit grössten Holzbauprojekten in der Region.
32 Wohnungen mitten in Urdorf hat es im neuen Mehrfamilienhaus Brühlmatt, das als Hybridbau realisiert worden ist. Die Wohnungen sind über offene Laubengänge zugänglich, die leicht von der Fassade abgesetzt worden sind.